Die Nebrascheibe und das Tautana Geheimnis

08 März, 2012

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Die Nebrascheibe und das Tautana Geheimnis

Ein Artikel von Hady Jiffy

Der Joensuu-Finnland-Meridian der Axtzeit als wichtigster Teil der Hermes-Weltkarte

Welches Geheimnis birgt die heidnische Weltkarte des Kadmos-Hermes? Mit Hilfe der vier hermetischen Bezugssysteme können wir alle Geheimnisse der Nebrascheibe erläutern, denn ohne Bezugssysteme und Zahlen bleibt alles verborgen. Die Harranier nannten die verborgenen Systeme Adler oder Raben.

Dieser Artikel stellt den 4. Teil einer Serie dar, und ich gebe zunächst eine kurze Zusammenfassung der ersten drei Teile, erschienen in folgenden Ausgaben Magazin 2000plus:
Nr. 210: Die Nebrascheibe und das Tautana-Geheimnis der Völkerwanderungszeit, Teil 1,
Nr. 217: Die Nebrascheibe und das Tautana-Geheimnis, Teil 2,
Nr. 236: Die Nebrascheibe und das Geheimnis Hermes und Tautana, Teil 3.

315-6-2Der erste Teil behandelte allgemeine Kenntnisse der altakkadischen Astronomie, und ich warnte vor der Geringschätzung der hermetischen Wissenschaft der Astronomie. Die Zahl 32 bzw. deren Quadratwurzel als wichtigste Zahl der Welt und die Weisheit des Kadmos-Hermes aus Harran sowie die letzten Zeichen der Königin für das Ende der Zeit des Hermes wurde mit vielen Hinweisen im ersten Teil erläutert.

Der zweite Teil erwähnte die heilige himmlische Hochzeit als Teil der Zahlenbotschaft der Nebrascheibe, woran ich im vorliegenden Teil anknüpfen werde. Im zweiten Teil findet man auch viele Information über die letzte heidnische Armee in Litauen-Polen in der Schlacht von Tannenberg vor 600 Jahren als offizielles Ende der heidnischen Zeit. Auch auf die Esche als Symbol der Heiden in Litauen, Island und Harran wurde als zu verherrlichendes Erbe von Kadmos und seiner Schwester hingewiesen.

Der dritte Teil behandelte die Kugelsysteme als wichtigen Teil der Nebrascheibe mit dem Mondgott als Vermesser der Welten: Die Nebrascheibe enthält eine Mondfinsternis und viele wichtige Naturzahlen und Projektionssysteme der Weltkarten.

Finnland und die Gründung der Kadmos-Weltkarten
 

315-15-1kleinIn der 2. Auflage meines Buches „Die verschollene Wiege der Kultur und Seefahrt“ wird die Gründung von „Humus“ vor über 4000 Jahren als ein die ganze Erde umspannendes Weltreich durch Hermes-Kadmos und Tautana, Sohn und Tochter von Naram-Sin von Akkad, die später als die zwei Kabario- Götter verehrt wurden, beschrieben. Hier gibt es wesentliche Unterschiede zu Griechenland, denn in Thrakien und Harran finden wir nur zwei große Götter, nämlich Kabra-ela und Kabro-el mit Synonym Kadmos-elo, meist Kadmos- Hermes genannt.

Die Harranier beschrieben im „Buch der heiligen Kuh“ die Begründung der Weltkarte wie folgt:

„Alle Gebiete vom Nordpol über das Donaudelta-Gebiet, das Nildelta in Alexandria und die Gebiete von Alexandria durch ganz Afrika bis zum Südpol sind kartographisch erfaßt.“


Die Harran-Belege sind wegen der Einmischung und Vereinnahmung durch die drei Weltreligionen nur teilweise noch vorhanden. Die Mondberge als Gebiet der Nilquellen wurden falsch bezeichnet. Da die Hermenpfeiler als heidnische Weltschilder an den Nilquellen entfernt wurden, waren die Markierungen der Nilquellen auf einmal nicht mehr erkennbar, und die Nilquellen und Nilgebiete blieben unbekannt bis zur Zeit von Königin Victoria.

Alle Beschreibungen vor der Victoria-Zeit gaben keine Antwort auf die Frage, wo die Quellen liegen. Dagegen gab es Berichte über einen Nullmeridian in Indien mit vielen Namen wie Augin, Auzin, Aurin als Ersatz für den Nullmeridian der Heiden in Afrika in der Nähe des Edwardsees, in Harran als Mondsee bzw. als Weltenbaumquelle (Weltesche) bekannt.

Der Mondsee als Weltenbaum-Quelle und als Zentrum der Erde

Die Esche als Zentrum der Welten war eine geheime Bezeichnung für den ältesten Hauptbezugs-Meridian der ältesten Weltkarte. Der heutige Edwardsee wurde bei den Heiden als Mondsee bezeichnet, dort waren die Hermen des Kadmos-Hermes als Schilder vorhanden.

315-17Kadmos entschied sich für diesen Punkt als Kuppelzentrum der Himmelskugel. Da von hier ein Halbkreis vom Nordpol zum Südpol gemessen wurde, wurde entschieden, daß die Breitendifferenz vom Äquator zum Pol als 90 Grad festzusetzen ist. Zur Kadmoszeit waren die Plejaden exakt auf dem Äquator.

Alle Errungenschaften über die Wissenschaft der Kugel und das Anfertigen von geographischen Karten und Globen gehen laut Harran-Schule auf Kadmos-Hermes zurück.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe Alte Kuluren 2/315

 

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