Auch hatte sie bereits mehrere Rutengänger mit der Untersuchung ihres Chalets nach Wasseradern und anderen Störzonen beauftragt, was recht kostenintesiv war, jedoch ohne nachhaltigen Erfolg geblieben war. Wenn ich nochmals darauf aufmerksam mache, daß die Hausuntersuchung, wenn immer möglich, vor dem Haus beginnen soll, so hat das den Grund, die Beeinflussung zu verringern. Wenn eine Wasserader vor dem Haus gefunden wird und diese durch das Haus läuft, so muß sie einen Aus- und Eingang haben. Dieser muß vor dem Haus markiert werden. Wenn im Haus das Bett auf diesem Wasserlauf (auch Wasserader genannt) steht, so muß es verschoben oder gezügelt werden. Leider hat diese Lehrerin nicht gewußt, daß es keine auf die Dauer zuverlässige Abschirmung von Wasseradern gibt und hat sich für eine beträchtliche Summe so eine Abschirmung plazieren lassen.
Leider war der Erfolg nicht nachhaltig, und bald hatte sie einen zweiten Rutengänger bestellt und ein weiteres Mal viel Geld für eine neue Wasserader ausgegeben. (Auch diesmal für die Katz!) Da ein Chalet meistens aus Holz gebaut ist und Holz ein guter Leiter des Stromes sein kann, sollte man hier auch die Strombelastungen unbedingt messen lassen. Das muß ein geo- und elektrobiologischer Berater können.
Wie Sie auf der Skizze sehen, gibt es an diesem Bettplatz große elektrische Felder im Kopfbereich der Wand. Dem muß unbedingt Abhilfe verschafft werden durch den Einbau eines Feldfreischalters. Dieser muß durch einen Elektriker installiert werden. Hier nützen alle möglichen Pseudogeräte gegen Elektrosmog gar nichts! Da an diesem Bettplatz auch eine geobiologische Störzone ist, muß auch das Bett noch etwas verstellt werden. Eine Wasserader gibt es definitiv nicht. Die Entstörgeräte, welche oft zu Störgeräten werden können, sollten vernichtet und entsorgt werden. Das eigentlich sehr gute Bett der Lehrerin, dessen Standort ihr große gesundheitliche Probleme brachte. Später schrieb sie mir: „Seit fast zwei Monaten schlafe ich tatsächlich besser, auch Kopfweh hatte ich kaum mehr und Grippe oder eine Erkältung auch noch nicht. Ich bin sehr froh…“ Wie Sie auf den Skizzen sehen können, ist die Raum- respektive Bettplatzbelastung sehr hoch. Die Hauptbelastungen in diesem Fall waren: Elektrosmog und Hartmann-Gitternetzkreuzung.
Problematische Pferdeboxen
Daß es nicht immer nur um Bettplätze von Menschen geht, zeigt Ihnen dieses Beispiel: Wie gerne würden Tiere, wenn es möglich wäre, instinktiv den geo- und elektro-biologischen Störzonen ausweichen, wenn sie es denn könnten. Auch bei diesem Fall, wo ein Pferd eigenartige unerklärliche Auffälligkeiten zeigte, hat die Untersuchung vor dem Stall begonnen ohne das Wissen, wo und wie die Boxen aussehen. Auch hier gilt: ohne Zeitdruck mehrmals den Stall zu umlaufen und nach geopathogenen Störzonen für die Pferde zu suchen.
Die festgestellten Störzonen, welche den Stall durchlaufen, wurden vor dem Stall markiert, und es trifft genau nur die Box Nr. 1, welche durch eine Wasseraderkreuzung stark betroffen war. Daß das Pferd, das in dieser Box seinen Ruheplatz hat, aber dieser Wasseraderaderkreuzung nie richtig ausweichen konnte, geht aus der Skizze eindeutig hervor. Die Pferde in den anderen Boxen sollen sich nach Angaben der Besitzerin nie auf den Wasseradern aufhalten, sondern immer leicht schräg (der Wasserader ausweichend) liegen und schlafen. Das kann das Pferd in der Box Nr. 1 nicht!
Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe Medizin 13 / 309