Verschwiegene Wissenschaft - Nr. 1/354 - Editorial

12 Juni, 2014
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Ausgabe 1/354

Gast-Editorial

„Haiyan“, der „Sturmvogel“, verändert die Welt!

Als der Autor dieses Artikels den ihm seinerzeit noch unbekannten Physiker und Atmosphärenforscher Mohammad Sadegh Tavana, der sich kurz MoSaTa nennt, bei einem Glastischtransport während und nach einer gemeinsamen Zugfahrt Ende Mai 2013 zufällig behilflich wurde, war zuvor kaum abzusehen, daß somit einer Veröffentlichung des vorliegenden Berichts der Weg bereitet war.
Der aus dem Iran stammende Physiker ist dabei, in seinem Werk „Differencia“ die wirkenden Kräfte des Atomaufbaus exakter zu erklären, er zeigt z.B., daß das H-Atom mehr als nur ein Elektron haben könnte, ja, haben müßte.

Sein vor der Öffentlichkeit fast verborgen gehaltener „Umweltbericht 2007“ mit dessen begründeten Prognosen, deren beschriebene Auswirkungen sich bereits vermehrt zeigen, bestätigen dessen erschreckende Richtigkeit, vor der sich niemand mehr verbergen kann! Faktoren der Sonnenaktivitäten in deren Zyklen korrelieren nachweisbar mit den Ereignissen des Weltklimas. Sie sind aber nicht allein für den Klimawandel verantwortlich.
Die dramatische Klimaveränderung bewirkt zum einen starke Hitze in den Äquatorzonen, zum anderen vermehrte Wasserverdampfung über den Meeren, damit verbunden sind erhöhte Wolkenbildungen in der nördlichen Hemisphäre, unter denen, wo sie auftreten, starke Abkühlungen zu registrieren sind, begleitet von zunehmend heftigen Winden.

Die vermehrt auftretendenden Cumulus-Nimbus- Wolkenbildungen bergen immer größere Wassermassen, die als Starkregen oder Starkhagel in den Regionen plötzlich niedergehen, verheerende Überschwemmungen bilden, wie sie immer mehr auch z.B. in Deutschland auftreten. Der Permafrost geht zurück; dadurch brechen Bergmassive und wird hoch entzündliches Metangas in die Erdatmosphäre freigesetzt. Stürme und plötzliche Blitzentladungen nehmen zu. Überraschend dabei ergibt sich, daß diese Entwicklung in direkter Wechselwirkung mit der inneren Erdstruktur in Verbindung zu bringen möglich geworden ist. Die Erde zeigt sich als Gesamtorganismus, dessen Blut, das Wasser, seine einzelnen Bereiche Leben erhaltend durchfließt.

Die von den Menschen durch deren moderne Techniken erzeugten feinen Aerosole unnatürlicher (Schad-) Stoffe zersetzen und verändern die natürliche Struktur des die Natur schützenden Erd-Atmosphärenschildes. Dort, wo sich keine Wolken zeigen, knallt die harte Strahlung der Sonne herab, die sich als Hitze unter der weltweiten Schadstoffund Gas-Glocke sammelt. Der Festkörper Erde erwärmt sich und bildet zunehmend Oberflächenrisse, die eine Erdbebenzunahme begünstigen. (Wir erinnern uns an das gewaltige Erdbeben im Indischen Ozean, auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt, vom 26. Dezember 2004, dem ein gigantischer Tsunami folgte und über 250.000 Menschen das Leben nahm.)

Um dies zu verhindern, versprüht man zunehmend „Chemtrails“ mit giftigen, die Sonnenstrahlung reflektierenden Aluminiumpartikeln am Himmel. Bei regionaler Wolkenbildung erfährt eine Region hohe Abkühlungen. So stellen sich z.B. im Winter Tage ein, die auf den Äckern Zwiebeln sprießen lassen, um einen Tag später diese dem Schockfrieren preiszugeben. Eine Ernte frisch eingefrorener „Gift-Zwiebeln“ scheint möglich geworden zu sein. Wem aber nutzt das?
Die Nordost-Passage wird immer eisfreier, wobei die Poleiskappendicke starker Schwankung unterliegt. Sturmgeschwindigkeiten von über 300 km/h wurden im benannten Protokoll vorausgesagt. Die Prognosen haben sich auch durch den Taifun „Haiyan“, der am 9.11.2013 die Philippinen mit einer Windgeschwindigkeit von ca. 370 km/h den Tod bringend heimsuchte, schrecklich erfüllt.

Großtaifune vermischen die Wassermassen mit den 500 Tonnen radioaktiven Kühlwassers, das sich seit dem Erdbeben am 11.3.2011 und der Zerstörung der AKWs in Fukushima täglich in den Pazifik ergießt … Das durch Fachleute einstmals vorgenommene Belächeln der Prognosen wich der ernsten Zurkenntnisnahme! Hierüber wurde auch der skeptische, bekannte Wissenschaftler Dr. Mojib Latif in Kenntnis gesetzt.
So birgt z. B. das Vorhaben „Stuttgart 21“ um den Stuttgarter Bahnhof eine verheerende Katastrophe für die Bürger, ähnlich der in der New Yorker U-Bahn am 29./30.10.2012 oder der in Teheran am 15.4.2012, wo in Minutenschnelle die U-Bahn nach schwerem Unwetter „absoff“!.

Der Stuttgarter Bahnhof liegt am Tiefpunkt eines Talkessels, der bei stetig zunehmender Zahl an weltweit immer größer werdenden Cumulus-Wolken der Überschwemmungsgefahr deutlich ausgesetzt ist. Zudem birgt das Prestige-Vorhaben Gefahr für die Qualität der sich im Gestein des Kesselbodens sammelnden Trink- und Heilwasser. Die Medien, die Presse und die Hauptverantwortlichen um „Stuttgart 21“ wurden im Rahmen der Vorstellung der vor der Öffentlichkeit verborgen gehaltenen und kostengünstigeren, von MoSaTa entwickelten Alternative „Omega 21“ über all das vor der Volksabstimmung um „Stuttgart 21“ rechtzeitig informiert.
Dieses Gesamtproblems hat sich auch der über Deutschlands Grenzen hinaus bekannte Geologe Dr. Ralf Laternser mit seinem Projekt „Geologie 21“ angenommen. Rechtzeitig zur UN-Klimakonferenz in Warschau am 11.11.2013, die in Fachkreisen als „Lobbyisten-Kaffekränzchen“ bezeichnet wird, traf „Haiyan“ dann mit tödlicher Wirkung auf die Küste Chinas. Einige sind versucht, zu behaupten, daß dieser Wetterprozeß mittels des in Alaska stehenden HAARPSystems mit gesteuert gewesen sein könnte, um politische Entscheidungen zu beeinflussen. So oder so wäre dies ein hausgemachter Prozeß.

MoSaTa, vorgeschlagener Kandidat für den Umweltpreis der sogenannten Bundesrepublik Deutschland, trat als Berater des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder und als Konzeptgeber zur Lösung während der Katastrophe im Golf von Mexiko um die BP-Ölbohrplattform „Deepwater Horizon“ 2010 in Erscheinung. Der Inhalt seines „Umweltbericht 2007“ lag der US-Regierung unter George W. Bush jun. als nicht mehr zu ignorierende Hilfe zur Entscheidungsfindung vor. MoSaTa beschäftigt sich privat z.B. auch mit biblischen Prophezeiungen und ist von deren Erfüllungen aufgrund der sich leider eingestellt habenden Ereignisse überzeugt. Der für den „Oscar“ 2013/14 nominierte Film „Chasing Ice“ von Jeff Orlowski dokumentiert die mittlerweile nicht mehr aufzuhaltende Umweltveränderung in beeindruckender Weise.

Es darf berechtigt angenommen werden, daß auf Kosten vieler systembedingt erzeugter armer Menschen die Berücksichtigung logischer Vorhersagen, wie auch das Streben und Rufen nach Frieden und Sicherheit, an der Gewinnsucht letztlich scheitern wird, da gewisse skrupellose Sozialtheorien Menschen sowieso nur als einzukalkulierende Opfer und den Tod dieser als normal darstellen.

Die Apokalyptischen Reiter ziehen weiter!

Alexander Seybold, im Juni 2014

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