Magazin2000plus 360 - Editorial

14 November, 2014

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Ausgabe 360

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie es scheint ist der Niedergang in Politik und Wirtschaft, die Verarmung und Völkervielfalt in Europa kaum aufzuhalten. Insbesondere wir Deutsche werden immer von neuem zur Kasse gebeten.
Nicht genug, daß wir Menschen aus aller Herren Länder gerne bei uns aufnehmen müssen, diese werden auch großzügigst finanziell unterstützt.

So kommt manche Familie auf mehrere tausend Euro, von denen die Mehrzahl der deutschen Familien, die das Geld durch Arbeit verdienen, nur träumen kann. Jeder der sich kritisch mit der Zuwandererproblematik auseinandersetzt, die ohne Frage zur Destabilisierung der einheimischen Bevölkerung beiträgt, wird wegen mangelnder politischer Korrektheit angefeindet, strafrechtlich verfolgt und oft verurteilt.

Ja, antideutsch zu sein gilt als schick und modern. Es wird von fast allen Parteimitgliedern aller Parteien gelebt, von den Systemmedien verbreitet und von den meisten Deutschen kritiklos hingenommen. Die Islamisierung Europas ist von langer Hand geplant und paßt zur neuen Weltordnung.
Die EU wird als Aufmarschgebiet für einen alles zerstörenden Krieg vorbereitet. Die Strippenzieher hinter der US-Regierung und der EU scheinen über einen Krieg in Europa, in den man Rußland hineinpressen will, den Dollar als Weltleitwährung retten zu wollen.

Alle Währungen die dem Mechanismus des Zinseszinssystem unterworfen sind, sind nach drei Generationen buchstäblich am Ende. Die Zinslast ist so hoch angewachsen, daß sie nicht mehr rückzahlbar ist. Das Wechselspiel zwischen Krieg und Frieden können wir seit Jahrhunderten verfolgen. Seit Jahren weise ich auf die Mißstände und auf die Entwicklung des finanzwirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruchs hin. Die ständige Kritik und Aufdeckung der vielen Mißstände am System gefällt vielen in den BRD-Institutionen nicht. Die Wahrheit tut weh.

Auf subtile Weise versucht man mir nun seit fünf Jahren das Leben schwer zu machen und den Verlag in die Knie zu zwingen. Es ergehen Gerichtsurteile gegen mich, obwohl klar der Betrug gegenüber dem Verlag bewiesen wurde, die von der Kriminalpolizei aufgenommene Strafanzeige aber von der Staatsanwaltschaft nicht angenommen wird. Es erfolgte Verrat durch Anwälte, Mandantenverrat. Hier erlebe ich die viel beschriebene Rechtsbeugung.
Ja, liebe Leser, hier tut Hilfe gut.

Nach wie vor fühle ich mich verpflichtet den Menschen in Deutschland, die es interessiert, bei der Wahrheitsfindung zu helfen und würde das gerne auch in Zukunft tun.

Ihre Ingrid Schlotterbeck
November 2014


 

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