Spezial 4 Europa 363 - Editorial

01 Februar, 2015

editorial-extra

Ausgabe Spezial 4 Europa

Politische Korrektheit ist gegen die Vernunft und die Natur!

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, diesmal vielleicht in besonders besorgter Weise Rückblick aufs alte und Vorschau ins Neue Jahr halten, werden Sie wohl zuerst an die in nah und fern angezettelten bzw. andauernden Kriege und Unruhen denken. Vergessen Sie aber dabei nicht, sich auch auf den Blick nach innen zu besinnen, ich will sagen, auf unser Land. Hier beginnen sich nämlich, wie es scheint, äußerst dramatische Änderungen abzuzeichnen.

Nur selten wird hierüber so ausführlich berichtet wie in unserem weitverbreiteten Magazin2000plus und seinen Spezialausgaben.

Der Redaktion ist es stets ein besonderes Anliegen, drohende Entwicklungen aufzuzeigen und sich dieser intensiv anzunehmen wie dies nur wenige tun, wie etwa die überparteiliche PEGIDA mit ihren spontanen Neugruppierungen in vielen deutschen Städten und Dörfern oder einzelnen besonders hervortretenden Autoren wie Thilo Sarrazin und Akif Pirincci, um nur zwei zu nennen, die wie wir von den Etablierten und „Gutmenschen“ besonders heftig angegriffen werden. Nach vielerlei medial inszenierten Ablenkungen scheint sich Deutschland jetzt an einem schicksalshaften Wendepunkt seiner bewegten Geschichte zu befinden, unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit, die sich wohl erst dann für das Geschehen interessieren dürfte, wenn es über sie unvermittelter Dinge hereingebrochen ist oder sprichwörtlich vor deren bzw. unseren Türen steht. In einigen deutschen Städten wie etwa Berlin, Osnabrück, Dortmund etc. ist es bereits soweit gekommen.

Die Rede ist vom Ausquartieren der Deutschen aus ihren Wohnungen und deren Belegung mit Flüchtlingen aus aller Welt. Über 300.000 Flüchtlinge kamen nach offizieller Mitteilung bis Ende November zu uns und es werden immer mehr. Es wird uns und den Entsendestaaten in keinster Weise klar gemacht, daß hierzulande keinerlei Infrastruktur für diese Flüchtlingsmassen vorhanden ist. All dies interessiert die „gewählten“ Volksvertreter nicht, auch etwa mitgebrachte Krankheiten und die Belange der eigenen Bevölkerung. Diese werden in immer offensichtlicher Weise als nachrangig angesehen, ja neuerdings sogar als störend.

Die Älteren unter uns und die geschichtlich informierten Leser ziehen schon unwillkürlich Parallelen zu Abläufen in der damaligen DDR, woher auch einige uns hier „Regierende“ kommen und unserem Volk und unserer Demokratie ihr altes System neuerdings überstülpen glauben zu müssen. In welchem Auftrag dies wohl geschehen mag? Nach der Lektüre dieser Ausgabe werden Sie sich auskennen. Wir werden Sie auch in künftigen Ausgaben auf dem Laufenden halten.

Parallelen zur beginnenden Rückbildung des „Staates“ drängen sich in vielerlei Hinsicht auf. Die Wirtschaft und deren Strukturen werden in vielen Bereichen nach außen schöngeredet und schöngelogen wie zu DDR-Zeiten, während ihre inneren Strukturen und Potentiale nicht nur ums Überleben kämpfen, sondern vielfach dem Tode geweiht sind. Mehrfach gewendete Energiewenden, Ausblutung des Mittelstandes und des Geldes, der Schulden und der Banken sprechen für sich. Nun tritt aber noch eine vollkommen exzessive Überfremdung mit Hunderttausenden Flüchtlingen aus allen möglichen Ländern, zumeist übers Mittelmeer, inkl. Kriminalität dazu. Diejenigen, welche ihren Kopf und ihre Gedanken freihielten vom täglichen Medienmüll und den rührseligen Geschichten über Einzelschicksale oder das Mittelmeer als Friedhof, wie der im EU-Parlament auftretende Papst sich zu äußern bemühte, werden von „Volks“-Parteien und Politikern in die rechte Ecke gestellt und als Neonazis diffamiert und gebrandmarkt.

In die gleiche Kerbe haut auch der Expfarrer Gauck ganz gegen jede christliche Lehre am 2.11.14, der im ARD-Staatsfernsehen im „Bericht aus Berlin“ wörtlich diejenigen lobte, „die sich trennen von denen, die aggressive Stimmung bereiten oder gar rechtsradikale Stimmung verbreiten“ und sagte noch: „ Der Stadtrat in München hat einen Beschluß gefaßt, „Beauftragte“ in allen Stadtteilen einzustellen, die als Spitzel nationalistische oder rechtsradikale Strömungen ausfindig machen sollen und melden müssen. All dies hatten wir bereits in der DDR. Denunziantentum, Spitzelei, Blockwarte gab es dort, Angst vor dem Volk.

Der Bundespräsident der BRD, der uns Haß, Ausgrenzung, Intoleranz innerhalb der deutschen Familien, Vereine und Schulen predigen will? Braucht sowas dieses Land wirklich? Zu Recht muß hier deutlich gefragt werden, wer hier wohl eine „radikale Stimmung“ eröffnet und entfacht. Oder ist gar ein totaler Umbau der bisherigen Grundstrukturen dieses Landes im Gang? Die eingangs genannten wie PEGIDA, Sarrazin, Pirincci und andere scheinen dies längst ebenso wie wir bemerkt zu haben. Dies läuft den Interessen der „Regierenden“ naturgemäß gegen den Strich. Kein Wunder, daß die Deutschen sich entschlossen dagegen überall im Lande wehren, nicht nur in den Städten, auch im Erzgebirge, in der Eifel und an der Nordsee sind sie hellwach geworden. Die Mitteldeutschen wahrscheinlich vor den Westdeutschen deshalb, weil erstere derartige politische Eingriffe in die Interessen des Volkes aus ihrer eigenen Vergangenheit noch gut kennen: Die Hereinholung und Seßhaftmachung fremder Kulturen aus den sogenannten befreundeten Bruderländern, die in mancherlei Hinsicht deutlich gegenüber den Deutschen bevorzugt waren mit Wohnung und Versorgungen wie z.B. in Supermärkten, die den allermeisten Deutschen verschlossen blieben.

Wir sollten daher den PEGIDA-Teilnehmern für ihren unerschrockenen Einsatz allerorts danken, und uns rechtzeitig überlegen, wie wir uns gegen das von den „Regierenden“ gesteuerte Unheil noch rechtzeitig gewaltfrei wehren. In aller Dreistigkeit erklärt De Maiziére (Bild am 11. 12. 2014), daß er die Motive der PEDIGA als „Unverschämtheit“ bewertet. Je weiter die DDR zeitlich von uns entfernt ist, desto allgegenwärtiger empfinden viele Deutsche hierzulande eine neue SED- und STASI-Kultur. Nun rudert der eine oder andere Politiker zurück und stellt fest, das einige Deutsche sich wohl fremd im eigenen Land fühlen. Das müsse man wohl ernst nehmen.

Denn wenn Sie dieses Magazin in den Händen halten, steht unser Land nochmals einen Schritt näher am Abgrund, in den es mit aller Macht gedrängt wird! Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser dennoch ein glückliches, gesundes Neues Jahr.

Ingrid Schlotterbeck
Dezember 2014

 

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