Auch dürfte der UN-Plan von 2001, der zwar mit Fragezeichen versehen von Replacement Migration spricht, nicht allen verborgen geblieben sein, die sich über das wundersame Völkergemisch jetzt erstaunt die Augen reiben. Bunter geht’s kaum noch.
Immer wieder wird versucht von der Überflutung Europas mit Fremden abzulenken in dem ein Feindbild aufgebaut werden soll, das Rußland in den meisten westlichen Medien als Aggressor darstellt. Das Gegenteil ist wahr. Die NATO fordert von Frau Merkel die Vergrößerung der Bundeswehr um 15.000 neue Stellen, damit soll Europa vor Rußland geschützt werden.
Wer bestimmt die NATO? Wer bestimmt in der Kolonie BRiD? Wer bestimmt Merkel? Viele denken die USA. Aber wer bestimmt die USA? Ergo ist die Forderung nach Rücktritt (plötzlich auch in der US-Presse) von Frau Merkel reine Augenwischerei. Der Platz würde umgehend neu besetzt, mit ebenso willfährigem Nachfolger oder Nachfolgerin. Solange das System der Zinsknechtschaft und die fortschreitende Installation der „NewWorldOrder“ (NWO) weiter besteht, unterstützt von einem die Freiheit verratenden Medienkonglomerat, ändert sich weder durch Wahlen noch durch Ruf nach Souveränität etwas in Europa und schon gar nicht in Deutschland als besetztem Land.
Es ist unbestritten, daß das Wahlgesetz fragwürdig ist. Da ist es auch nicht mehr weit Wahlfälschung anzunehmen. Bereits einen Tag vor den Landtagswahlen haben Freiburger Statistiker ihre Prognose als Ergebnis, aus Versehen, veröffentlicht. Hat das politische Establishment, Angst vor der AFD? Keine Sorge, auch diese Partei wird sich noch mehrmals häuten, unabhängig vom positiven Wahlergebnis. Abartig ist jedoch die Zustimmung zu den Grünen in Baden Württemberg.
Weiss dort niemand um die Zielsetzung der Grünen, Deutschland noch bunter zu machen und dem Genderwahnsinn freie Bahn zu gewähren? Und „Stuttgart 21“ scheint auch vergessen zu sein! Warten wir also auf die gewollten Zusammenstöße der Kulturen, wie in Köln und anderswo und immer weiter gehend, dann wird man in der Not die Mittel zur Konfliktbereinigung fordern. Dann wird man sehen wo die Ordnungskräfte stehen, die Politiker haben bereits mehrheitlich den rechtstaatlichen Raum verlassen.
Ingrid Schlotterbeck
März 2016