UFOs & Kornkreise 24/323 - Editorial

13 April, 2012

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Ausgabe 24/323

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in den USA und den hiesigen UFO-Kreisen hat das abgebildete UFO, das auf einem Tieflader transportiert wird, erheblichen Wirbel verursacht. Die ersten Eindrücke, die die Bilder hinterließen waren keine Erklärungen zu einer außerirdischen Technologie, noch daß es sich dabei um eine UFO-Attrappe handeln könnte. Die Lösung war ganz simpel. Es ist tatsächlich ein UFO, ein unidentifiziertes Flugobjekt, das in dieser Form bisher noch nicht in der Öffentlichkeit gesehen wurde. Es war oder besser ist: Eine Drohne! Also ein militärisches Kriegsgerät, das zur Aufklärung dient aber auch als Trägerwaffe eingesetzt werden kann.

Trotz aller UFO-Euphorie und dem Glauben an hilfreiche Wesen aus dem All dürfen wir uns nicht der Realität verschließen. Die meisten Sichtungen betreffen militärische Gerätschaften, die man richtigerweise auch UFO nennt. Denken Sie auch daran, daß in Deutschland bis 1945 erfolgreich an der Entwicklung der „Scheiben“ gearbeitet wurde und diese auch flugfähig waren.

Die weitere Entwicklung und der Einsatz dieser Technik ist sehr wahrscheinlich. Keineswegs aber sind alle Sichtungen so einfach als irdischen Ursprungs abzutun. Die Aufzeichnungen, die in den meisten Ländern dieser Welt archiviert werden, sind in früheren Zeiten der Öffentlichkeit vorenthalten worden. Ganze Geschwader von UFOs, vor Jahrzehnten über dem Weißen Haus in Washington, sind gut dokumentiert und bebildert. Irdisch oder außerirdisch wurde nie geklärt. Erst in letzter Zeit haben sich einige Regierungen, so auch in England und in Frankreich, bereit erklärt Akten über UFO-Phänomene freizugeben. Die sogenannte „BRD-Regierung“ sträubt sich zwar noch, aber erste Schritte zur Veröffentlichung sind auch hier getan, nicht zuletzt durch konsequentes Beharren eines Berliners.
Das es Dinge zwischen Himmel und Erde, zwischen den Welten dieses Universums und den Milliarden weiterer Universen gibt, die für uns nicht erklärbar, vielfach gar nicht vorstellbar sind, liegt in der Natur des menschlichen Begrenztseins in diesem irdischen Leben.

Da die Begrenztheit des Lebens mit dem Tod aufgehoben wird, ganz gleich ob Sie an Reinkarnation glauben oder an ein Weiterleben der Seele in anderen Dimensionen, bleibt uns hier auf Erden nur die Hoffnung und der Glaube an uns selbst. Wer glaubt Kontakt zu Extraterrestrischen haben zu wollen oder zu haben, pflege und dokumentiere diesen Kontakt. Wir im Argo – Verlag freuen uns über jede interessante Meldung.

Aktivitäten vor der Sonne: Die Posterdrucke aus diesem Magazin können Sie gegen Erstattung unserer Herstell- und Versandkosten anfordern.

Ihre
Ingrid Schlotterbeck
August 2012


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