Alte Kulturen - Ausgabe 3/329

16 Dezember, 2012

329teaser

Die Bilderberger und die Anunnaki + Der Planet, den es nicht geben darf + Asmodis Geheimnis Teil 1 + Die Externsteine ...

Das neue Magazin ... mal rein schauen?

Aus dem Inhalt

 

6329-6Die Bilderberger und die Anunnaki
Seit langem kursieren die abenteuerlichsten Legenden über eine geheimnisumwitterte Gruppe einflußreicher Politiker und Wirtschaftsmagnaten, die hinter den Kulissen der Weltpolitik operieren soll: Die Bilderberger. Nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit sollen sie die Geschicke der Menschheit lenken, weder kontrolliert von den nationalen Parlamenten oder gar vom Wähler, noch kommentiert von der Presse. Tatsache ist, daß sie auf wichtige Entwicklungen der Weltgeschichte tatsächlich Einfluß genommen haben.

329-1616 Der Planet, den es nicht geben darf
Heute wird Planet X, Transpluto, Nibiru nicht nur nicht mehr angegeben, wie es noch am Ende des letzten Jahrhundert war, sondern er wird ganz gezielt und ohne jeden akzeptablen Beweis rausgerechnet und generell abgelehnt! Die Vielfältigkeit der Rausrechnung ist so vielfältig wie die ihrer Autoren.

28329-28Asmodis Geheimnis Teil 1
In einem kleinen Dorf namens Rennes-le-Château verpraßte der Pfarrer Bérenger Saunière von 1896 bis 1917 eine Geldsumme im heutigen Wert von etwa 9 (neun) Millionen Euro, bei einem Jahreseinkommen von ca. 183 Euro! Seit einem Jahrhundert sind Schatzjäger auf der Suche nach der Quelle dieses Vermögens, doch bislang ohne Erfolg. Der Autor hat sich auf eine abenteuerliche Reise in den atemberaubenden Untergrund um Rennes-le-Château begeben, um den Schatz zu finden und endlich zu bergen.

329-3636Die Externsteine
Für viele Besucher der Externsteine erscheinen die Sandsteinfelsen inmitten des Teutoburger Waldes vielleicht etwas mythenumwoben, doch häufig genug nur als Naturereignis. Ist dies nicht auch genug? Man sollte meinen ja, wenn man sich nicht von offizieller Stelle so viel Mühe geben würde, eine offensichtlich vorhandene Frühgeschichte an und um die Externsteine zu ignorieren. Wir wollen in einer literarischen Besprechung nicht das Wort „leugnen“ strapazieren, das tun die Gerichte in diesem Land ja schon zur Genüge gegenüber jedem Unliebsamen.

329-4040Schicksalsbestimmung Mensch
Mittels ihres neuen Entschlüsselungssystems, das in der Lage ist, Symbolen, Kunstwerken, Architektur und Mythologie versteckte Informationen zu entlocken, vermag Gisela von Frankenberg, Gründerin der Nommologie, zu beweisen, daß vor ca. 26.000 Jahren ein Ereignis eingetreten ist, das die Menschheitsentwicklung auf der Erde entscheidend veränderte. In unsere Evolution wurde künstlich eingegriffen… In der Bibel wird dieses Ereignis symbolisiert durch den Griff Evas nach den Früchten am Baum der Erkenntnis, verführt durch die Schlange.

329-4848 Unsere verheimlichte Herkunft
Es stellt sich immer deutlicher heraus, welche Lügen die etablierte, wissenschaftlich genannte Geschichtsschreibung uns offeriert. Es wird immer deutlicher, welch glänzende Geschichte die Menschheit schon durchlaufen hat, und welche extraterrestrisch und interdimensional angesiedelten Wesenheiten die Völker und Rassen der Erde mit welcher Art und Weise bereits versklavt haben und immer mehr versklaven wollen. Die Erde soll einst von Bewohnern eines anderen Planetensystems dazu vorbereitet worden sein, um sich auf ihr niederzulassen.

329-5252Der neue Zyklus
Der Mensch soll Schuld an der Klimaveränderung haben. Ist das so? Der Mensch trägt wohl wirklich seinen Teil dazu bei, den Wandel des Klimas zu beschleunigen. Viele fühlen es: Eine Veränderung liegt in der Luft… Der Mensch spürt, daß vieles nicht mehr im Gleichklang ist, daß die Harmonie fehlt. Habgier, Egoismus, die Überbewertung des Materiellen nehmen täglich zu. Das Gottvertrauen und die feinstoffliche Welt fehlten den heutigen Menschen.

329-5656Steinchen für Steinchen…
Schon vor etwa 3000 Jahren v. Chr. wurden Flächen verziert, indem man mit bunten aneinandergesetzten Steinchen Muster und Bilder schuf. Es ist möglich, daß sie entstanden, weil man nicht nur Wände mit Gemälden schmücken wollte, sondern daß auch der Fußboden schön gestaltet sein sollte. Vieles begann in Mesopotamien, so auch das Mosaik: Nahe der Stadt Ur, zwischen Euphrat und Tigris wurden die ältesten Mosaiken gefunden, die man in die Zeit von ca. 2500–3000 v. Chr. einordnen kann.

329-6262Die Stadt der Schlangengötter
Bis heute werden sie in Asien verehrt – die Nagas. Es sollen gottgleiche Wesen sein, denen es möglich ist, ihre Gestalt zu wandeln, sowohl als Mensch oder als Schlange zu erscheinen. Oft werden sie als dämonische Reptiloide, welche die Menschheit beherrschen und versklaven wollen, beschrieben. Diese Ansicht ist jedoch nur im Westen verbreitet und hat ihre Wurzeln in der jüdisch-christlichen Mythologie. Im Hinduismus und Buddhismus aber stehen sie als Symbol für Weisheit und Wahrhaftigkeit. Begleiten sie den Autor auf eine Reise in den Norden Thailands …

329-6666Die Pyramide von Sternenfels
am Beginn der Entschleierung Manche Dinge brauchen Jahre, manche Jahrzehnte bis sie endlich, schon lange überfällig, in Gang kommen. So auch die Ausgrabung der Pyramide von Sternenfels, der sogenannte Zwerchhälde. Dieses prachtvolle Monument stellt in seiner Steilheit und Höhe manche antike Ruine weit in den Schatten und war der Schlüssel zur Entdeckung einer ganzen Pyramidenkultur hier auf dem Boden Deutschlands. Diese Bauwerke kann nun keiner mehr leugnen und als profane Abraumhalden in Steinbrüchen abtun.
 

 

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