Mit Hightech auf der Jagd nach der Botschaft der Außerirdischen

15 Oktober, 2014

Mit Hightech auf der Jagd nach der Botschaft der Außerirdischen

Suchen Forscher seriös nach außerirdischer Intelligenz?

Bei einem Kongress in London wurden neue Strategien ausgelotet, um endlich zum Erfolg zu kommen. Mit Fotos fliegender Untertassen am Abendhimmel ist es schlicht nicht getan, finden seriöse Astronomen.

Auch all die kleinen grünen Männchen mit ihren Kulleraugen und übergroßen Schädeln, die Hollywood der Welt beschert hat, lassen die Forschung einigermaßen kalt. Höchste Zeit, das wissenschaftliche Defizit auszugleichen und den Außerirdischen systematisch auf die Spur zu kommen. Aus Anlass des 50. Jahrestages des Programms zur „Suche nach außerirdischer Intelligenz“ (engl. „Search for Extraterrestrial Intelligence“, abgekürzt Seti) haben sich Wissenschaftler aus aller Welt zu einem Kongress in London eingefunden, der ihnen einen Methodenvergleich bei ihrer Fahndung nach solchem Leben ermöglichen und die denkbaren Folgen einer solchen Entdeckung diskutieren soll. Sehr viel aktiver als bisher müssten die Irdischen jedenfalls sein bei ihren Bemühungen, meint Douglas Vakoch, Direktor für interstellare Botschaften am Institut für außerirdische Intelligenz von Kalifornien. Halbherzige Versuche der Kontaktaufnahme seien nicht genug: Man müsse sehr viel stärkere Signale aussenden, und zwar ununterbrochen, um mit möglichem Leben draußen im All in Verbindung zu treten.

Quelle: Magazin2000plus, UFOs & Kornkreise NR.: 359

 

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