Entführungen durch Außerirdische in der Diskussion

15 Oktober, 2014

Entführungen durch Außerirdische in der Diskussion

„Revolutionäre Wissenschaft“

Im Rahmen des Jahrestreffens der „Association for Psycological Science“ unter dem Motto „Revolutionary Science“ (Revolutionäre Wissenschaft) fanden sich namhafte Psychologen in Boston zu einer kontroversen Expertendiskussion über angebliche Entführungen durch Außerirdische zusammen.

Dabei wollten die Wissenschaftler das Thema des Treffens, „revolutionäre Wissenschaft“ als jene Forschung verstanden wissen, die bereits existierende Paradigmen der „normalen“ Wissenschaft zu Fall bringt und stattdessen neue etabliere. Vor diesem Hintergrund würden Erlebnisse von Entführungen durch Außerirdische (Alien Abductions) zwar von der populären Kultur akzeptiert, jedoch von der Wissenschaft abgelehnt. Genau dieser Zustand sei die beste Voraussetzung über das Phänomen zu diskutieren. Schon 1992 versammelten sich neben Untersuchern des Abduktions-Phänomens auch zahlreiche Naturwissenschaftler am „Massachusetts Institute of Technology“ (MIT), um über die bizarren Erlebnisse der Opfer zu diskutieren. Die aus dieser vom 2004 verstorbenen Pulitzer-Preisträgers und Harvard-Professors John E. Mack organisierten Konferenz resultierende Dokumentation gilt heute noch als Standardwerk der wissenschaftlichen Erforschung dieser Phänomene.

Quelle: Magazin2000plus, UFOs & Kornkreise Nr.: 359

 

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