Die Beispiele könnten beleibig fortgeführt werden.
Aus bereits vor der Wahl bekannt gemachten Meldungen war zu entnehmen, wie vielerorts mit den "Ungültigen Stimmen" und denen für die kleineren Parteien verfahren würde.
Fazit ist, daß das die Wahlen mit dem veröffentlichten Ergebnis dem Interesse der "großen" Parteien entsprechen dürfte. Ob die unterlegenen nun Klage erheben werden ist noch ungewiß, dürfte aber das Polittheater bereichern.
An der Politik wird sich dennoch nichts ändern. Diese soll von anderer Stelle gestaltet werden z. B. GoldmannSachs.
Wie sagte Horst Seehofer, Ministerpräsident in Bayern bei Pelzig (siehe auch youtube): "Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt und die die gewählt sind haben nichts zu entscheiden"
RS