Neue Studie über Fledermäuse als Opfer der Energiewende

27 November, 2013

Die neue Studie, die das Leben von Fledermäusen in Reichweite von Windrädern untersuchte wurde von Steuergeldern finanziert. Sie darf jedoch nicht veröffentlicht werden, weil die Ergebnisse der "Energiewende" schaden würden. 

Forscher haben herausgefunden, dass die schnell rotierenden Flügeln der Windräder einen Unterdruck erzeugen, der verhängnisvolle Folgen für die kleinen Säugetiere hat. Wenn sie den  Windrädern zu nahe kommen erleiden sie ein sogenanntes Baro-Trauma.

Hierbei werden durch den plötzlichen Luftdruckabfall die Blutgefäße die die sackartige Lunge umschließen zerrissen. Die Feldermäuse stürzen ab und verenden an inneren Blutungen.

 

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