Durch eine Zollkontrolle im Jahr 2010 wurden in der Bahn bei Cornelius Gurlitt 9.000 Euro in bar gefunden. Eigentlich nichts besonderes wenn man bedenkt, dass er 1.000 Euro mehr hätte dabei haben dürfen. Nach einer darauf folgenden Hausdurchsuchung wurden geerbte Bilder beschlagnahmt. Aus welchem Grund auch immer. Der Mann gilt heute als Verdächtiger, denn die Presse drehte die Situation so hin, dass die beschlagnahmten Bilder als NS-Raubkunst galten. Die Behörden hofften daraufhin, ihm einen Steuerbetrug nachweisen zu können, damt der Fiskus ordentlich Geld verdienen kann. Die Bilder sind seit zwei Jahren in Staatshand und die Behörden versuchen immer noch Gurlitt etwas anzuhängen.