Magazine aus dem Argo-Verlag
Magazin 2000plus - Ausgabe 330
Alte Kulturen - Ausgabe 3/329
Die Bilderberger und die Anunnaki + Der Planet, den es nicht geben darf + Asmodis Geheimnis Teil 1 + Die Externsteine ...
Ufos & Kornkreise 25/328
UFO-Sichtungen gefährden Luftfahrt + Relevanz der UFO-Geschichte Dezember + UFO-Krieg + Ein UFO-Prediger + Hält deutsche Regierung X-Akten unter Verschluß? ...
Alte Kulturen 3/329 - Editorial
Ausgabe 3/329
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in dieser Ausgabe "Alte Kulturen" lesen Sie unter anderem den tollen Bericht von Udo Vits, der dem Geheimnis von Rennes le Chateau versucht auf die Spur zu kommen. Viele Forscher, Autoren und Geologen haben sich an der schier endlos scheinenden Geschichte versucht. Udo Vits ist es gelungen ein wenig mehr Transparenz in die Thematik zu bringen. Die weiteren Ergebnisse seiner Exkursionen und Forschungen lesen Sie im zweiten Teil seiner Berichterstattung. (Nächste Ausgabe "Alte Kulturen")
UFOs & Kornkreise 25/328 - Editorial
Ausgabe 25/328
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
"Wir orten jeden Monat mindestens ein UFO" sagte der Chef der zivilen britischen Luftfahrtaufsicht Richard Deakin, und fuhr fort "es gibt immer wieder Objekte, die wir orten, deren Flugverhalten nicht den normalen Flug- und Verkehrsmustern entsprechen und das nicht nur aus britischer Sicht". In Deutschland werden noch einige Sichtungen mehr registriert. Ca. 300 sind es im Jahr. Selbst der Bundestag, speziell der Wissenschaftliche Dienst des Bundestags beschäftigt sich mit der Thematik.
Magazin2000plus 327 - Editorial
Ausgabe 327
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Turbulenzen im Wetter, in Politik und im allgemeinen Leben. Wir erleben nur Aspekte von allem, gerade das was nicht verschwiegen werden soll. Die Medien beeinflußen und steuern die Menschen wie es scheint willkürlich – wie wir wissen, systematisch und geplant. In einem CBS-Nachrichtenblock wurde das Ergebnis der US-Präsidentenwahl bereits drei Wochen vor der Wahl eingeblendet.
Die CBS-Grafik zeigte Obama mit 43 % der landesweiten Stimmen vor Romney mit 40 %. Auf wen die fehlenden 17% entfallen wurde bei den fiktiven Wahlergebnissen nicht angezeigt.