Prozessbeobachter

20 März, 2014
Hallo Freunde,
das ist eine ausgezeichnete Lösung für unser weiteres Vorgehen. Unbedingt weiterverbreiten.
Wie schon etliche Gerichtstermine und Urteile abgewandt und eingestellt wurden:Ich war über Internet zu einem Gerichtstermin als Prozessbeobachter eingeladen worden und habe zugesagt.Drei Tage vor dem Termin wurde schriftliche eine Abladung an den Beschuldigten geschickt.
Grund der Abladung: Dienstliche Gründe.
Hintergrund:
Dem Richter ist schriftlich mitgeteilt worden, dass ca. 10-12 Prozessbeobachter vor Ort sind, welche als Zeugen dienen, gegenüber dem Richter, falls dieser sich nicht legitimiert!Die Prozessbeobachter sollten den Richter zwecks Identifikation, (Gesichtserkennung) filmen, falls dieser sich nicht ausweisen kann oder will.Falls der Richter keine Legitimation mit hoheitlichen Rechten vorweisen kann, sollten die Prozessbeobachter dies schriftlich bestätigen und zu Protokoll ZPO geben.Der Angeklagte, nennen wir ihn hier Max Mustermann, verzichtet nicht auf seine Menschenrechte nach BGB §1 als natürlicher MenschFragen an den Richter/in:
Sind Sie legitimierter Richter/in mit abgelegtem Eid?
Auf welchen Staat haben Sie Ihren Eid abgelegt?
Sind Sie ein rechtmäßiger Richter nach Deutschem Recht?
Betrachten Sie mich als Mensch oder Sache?
Haben Sie einen Gerichtsverteilungsplan?
Sollten Sie die Antwort verweigern so wird das hiermit Protokolliert.
Die unten aufgeführten Zeugen als Prozessbeobachter bestätigen mit ihrer Unterschrift, das Sie die Fragen nicht oder falsch beantwortet haben.
Die Prozessbeobachter bestätigen, dass Sie ohne Legitimation und Beantwortung der Fragen kein Richter nach Staatsrecht sind.
Die Fragestellung, ob die/der behauptete Richter/in heute den vom Vorgeladenen angeforderten Nachweis nach Deutschem Recht und Völkerrecht schuldig geblieben, dass er/sie auch der rechtmäßige Richter/in sei, und dass sie deutlich vernommen haben, dass die Frage, ob der vorgeladene Menschenrechtsaktivist Max Mustermann als Mensch oder Person behandelt würde, nicht im Sinne der Fragestellung beantwortet wurde, nämlich, dass er auch als Mensch mit unverhandelbaren Menschenrechten und nicht als Person und damit Sache (im privaten und profanen Handelsrecht oder Sachenrecht) behandelt werde.Mit der Unterschrift bezeugen sie, die Zeugen, Max Mustermann nicht als Menschen erkannt zu haben.Max Mustermann- Zeugen
- 1,2,3,4,5 Name, Vorname Max2 Muste mit Unterschrift zur Zeugen-DokumentationDer Richter wurde dann irgendwie informiert, dass der Gerichtstermin über das Internet bekannt gemacht wurde und hat den Termin abgesagt. Die Abladung liegt mir vor.Gleiches ist in Karlsruhe passiert. Dort wurde aber der Termin erst abgesagt nachdem die Prozessbeobachter schon vor Ort waren.Diese sind dann kurzerhand in einen anderen Termin gegangen, den Sie nicht kannten und konnten in diesem Gerichtstermin einen Kindesentzug stoppen. Den Eltern muss es wohl wie ein himmlischer Segen vorgekommen sein.Fazit:
Die Richter haben Angst, dass Prozessbeobachter ihre Straftaten aufnehmen und dokumentieren.
Diese Tatsache können wir als eine Lösung ansehen, um flächendeckend Abladungen von Gerichtsterminen zu erwirken.Es gibt zahlreiche „Gruppierungen“, welche ihre eigenen Prozessbeobachter innerhalb dieser Form der Bekanntmachung im Internet finden.Falls sich diese Art der Beweisführung breitflächig durchsetzt, so wird das eine Lawine auslösen.Vorgehensweise:
Jemand hat einen Gerichtstermin. Wenn er diesen Termin nicht wahrnehmen möchte, so muss er dafür sorgen, dass er vom Gericht abgesagt wird.
Und das geht, indem man 10 Tage vor dem Termin dem Gericht und Richter/in folgende Information zukommen lässt:• ich komme mit Prozessbeobachtern• ich verlange vor Ort Ihre Legitimation, Ausweis und ggf. Eid, auf welchen Staat mit welcher Gründungsurkunde Sie im Amt vereidigt worden sind?• ich maile an die Poststelle des Gerichtes, dass ich den Termin im Internet verteilt habe; ich stelle ggf. in die e-mail Kopie ca. 30 e-mail Adressen von möglichen Prozessbeobachtern dem Richter/in zu.• Ich stelle den Prozessbeobachtern frei, selber eine e-mail an die Poststelle@amtsgericht-mustermann zu senden und erkläre, dass sie als Prozessbeobachter in „Sache x gegen y“ kommen.Wenn viele das machen, dann ist der Termin abgesagt, so wahr ich ein Mensch bin.Sollten Sie, Richter/in, den Termin zu spät absagen und wir schon vor Ort sein, so werden wir an dem nächsten x-beliebigen Gerichtstermin teilnehmen und diesen Richter als Straftäter gegen ihre eigenen Gesetze vorführen.
Ähnliches Vorgehen natürlich auch bei Zwangsversteigerungen und Betreuungsverfahren.
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