Das Bilderberger-Treffen 2014 in Kopenhagen

17 Juli, 2014

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Das Bilderberger-Treffen 2014 in Kopenhagen

Rothschilds erklärter Plan für Eine-Welt-Regierung soll durchgesetzt werden

Ein Artikel von Ingrid Schlotterbeck

Die Bilderberger haben Ende Mai in Kopenhagen ihr 60. Treffen abgehalten. Seit 1954 beraten sie jährlich über die Gestaltung ihrer Neuen Weltordnung und die Eine-Welt-Regierung. Ein Mittel für elitäre Europäer und Nordamerikaner, um die Integration und korporative Regierung ihrer Regionen zu fördern, ist nun die TTIP-Durchsetzung ein Hauptziel der Boilderberger.

Vergessen Sie aber Barroso, van Rompuy, Merkel, Cameron, Hollande und auch NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen: sie alle waren zwar da – haben kaum etwas zu sagen. Der Mann mit wirklicher Macht in Europa ist Philip Mark Breedlove, Viersternegeneral der United States Air Force, oberster Befehlshaber aller USTruppen in Europa und seit Mai 2013 Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) der NATO Allied Command Operations. Das heißt, Breedlove ist ein wahrer und wirklicher Kriegsherr in Europa, der auf Befehl hin sofort eine alles vernichtende Kriegsmaschinerie in Gang setzen kann.

anl-356-1Aber so schnell und einfach geht das nicht, andere Länder mit Krieg überrollen. Auch General Breedlove steht nicht an der Spitze der freimaurerischen Pyramide, das alles sehende und kontrollierende Auge der Illuminaten. Kriege müssen, sollten sie (finanzielle oder/und wirtschaftliche) Erfolge haben, gut durchdacht, organisiert und finanziert werden. Beim unausweichlichen kommenden Dritten Weltkrieg, West gegen Ost, wird es für die bisherigen Kriegsherren und Finanziers, die Rothschild-Mafia etwas haarig werden. Alle Konfliktgegner werden von der gleichen „Elite“ kontrolliert und befehligt. Und wie immer gibt es (wie in jedem Krieg) jede Menge zivile Kollateralschäden. Und die muß es immer geben, damit ein Volk für den Krieg motiviert werden kann. (Das gilt leider auch für Rußland). Diese westliche Kriegsspinne hat inzwischen aber bereits fast alle Länder und Nationen dieser Erde erfaßt – und zahlreiche davon (jene die Widerstand geleistet haben) auch vernichtet.

Im zweiten Teil des Berichtes wird versucht, die Frage zu beantworten, wer die Welt regiert. Mit Sicherheit sind es nicht nur die Bilderberger und auch nicht die Politiker der EU und anderer Staaten. Es sind auch alle US-beherrschten Banken, Versicherungen wie AXA, Öl- und Energiefirmen, Nahrungsmittelindustrie, City of London und viele mehr.

anl-356-2Erwähnenswert ist auch Simon Linnett, Exekutiver Vize- Vorsitzender von N.M. Rothschild & Sons in London. Er hat einen Plan für eine Weltwährung mit CO2-Emissionen verbunden sowie die Eine-Welt-Regierung mit der City of London als Hauptstadt entworfen. Linnett sagte, daß der Klimawandel nur ein Schritt auf dem Weg von etwas sei, was möglicherweise weit über diesen Einzel- aber entscheidenden Punkt hinaus reicht. Nationen müßten bereit sein, sich unterzuordnen und einen gewissen Teil ihrer Souveränität an diese Welt-Initiative abzutreten.

Wenn Länder bereits durch die Schaffung unabhängiger Notenbankenauf das Recht der direkten Kontrolle über ihre Geldpolitik verzichten, könnte dies ein relativ geringer Preis für diese Aufnahme sein.

Hier bekräftigt Linnett, daß die Zentralbanken lediglich Agenturen für das private Finanzsystem der Kreditschaffung sind, die das internationale Bankensystem mit den Mitteln versorgen, mit denen die Oligarchie die Geldpolitik der Nationen kontrollieren. Jeder Begriff der Souveränität sowie alle parteipolitischen Versprechungen über Vollbeschäftigung usw. seien nur Rhetorik.
Laut dem Insider Prof. Caroll Quigley wollen die Finanzmächte ein Weltsystem der Finanzkontrolle in privaten Händen, fähig, das politische System eines jeden Landes und die Wirtschaft der Welt als Ganzes zu beherrschen. Dieses System sind die Notenbanken und ihre Notenbank, die BIZ in Basel. Simon Linnett nennt dies die „Weltumweltbehörde“, was die zentrale Bedeutung von Edmund de Rothschilds Klima-Betrug zeigt.

Eines der Hauptthemen, das die Bilderberger zu besprechen hatten, war die Ukraine. Darum ist es verständlich, warum Breedlove und andere hochrangige Militärs und Geheimdienstler teilnahmen. Wenn die Ukraine ganz oben auf der Tagesordnung stand, dann selbstverständlich damit auch die ganze westliche Militärpolitik gegenüber Rußland und Eurasien.

Die Chefs der großen Energieunternehmen waren ebenfalls anwesend, genau jene, die in der Ukraine die Ressourcen und Bodenschätze ausplündern wollen, wie Ben van Beurden, CEO von Shell, oder Robert Dudley, CEO von BP. Doch die Liste einflußreicher Mitglieder der Elite geht ist noch bedeutend länger. Bemerkenswert ist, daß ausgerechnet in der Ukraine vor kurzem 3,6 Billionen Kubikmeter Erdgas gefunden wurden! Dieser Fund ist der wahre Grund, warum der Westen die Ukraine um jeden Preis vor dem Zugriff Rußlands schützen will. Allein dieser Mega-Gasfund könnte den Petro-Dollar noch retten – und deshalb kämpft der Westen so um die Ukraine. Firmen, die in der Ostukraine Gas fördern, haben also eine Schlüsselrolle in einem Weltkonflikt. Es geht um ein 400-Milliarden- Dollar-Projekt. Um milliardenschwere Korruption. Um die Vorherrschaft des US-Dollars. Und um die vielleicht letzten wirklich großen Erdgasreserven von ganz Europa. Die gesamte Energie- Landkarte Europas und Asiens muß wohl bald neu gezeichnet werden …
An Wirtschafts- und Finanzgrößen kamen diesmal noch vermehrt welche hinzu, die in der Ukraine ausbeuterische Interessen haben, wie Christine Lagarde, Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) oder die obersten Chefs von Goldman Sachs, Peter Sutherland und sein Hauptberater Robert Zoellick, ein Ober-NEOCON, ehemaliger Chef der Weltbank, Mitglied der Council on Foreign Relations und der Trilaterale Kommission. Letztere hat auch Österreich mit dem Governor der Nationalbank Novotny fest im Griff. Die Willfähigkeit, Rückgratlosigkeit und Unterwürfigkeit wird von der FED und den US-Banken gut honoriert. Dann waren noch andere Banker geladen wie Sherard Cowper-Coles und Douglas Flint, oberste Chefs der HSBC Bank, die als größte Institution zur Wäsche von Drogengeld neulich verurteilt wurde. Dann war da noch der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank Paul Achleitner sowie sein Vorgänger Josef Ackermann.

 

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe EXTRA 14 / 356

 

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