Medizin 12/302 - Editorial

27 Juli, 2011

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Ausgabe 12

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

das Sprengstoff-Attentat in Oslo und die Morde auf der Insel Utoya scheinen nicht aufgeklärt zu sein. Von einem zweiten Täter spricht die Polizei. Warum sich der Täter nicht selbst gerichtet hat, oder die Polizei ihn nicht, natürlich in Notwehr, erschoss, wird selbst von der Polizei hinterfragt. Wer die Film-/Videomitschnitte der Explosionen gesehen hat, muss doch fragen wie eine Autobombe solche Schäden anrichten kann, zumal zuerst Feuer in den oberen Räumen ausbrach.

Müsste nicht eine Verkabelung der Sprengsätze oder das Anbringen der Sprengsätze an unterschiedlichen Stellen erfolgt sein, um diese gegebenenfalls per Funk zu zünden. Glauben Sie, daß so etwas von ein oder zwei Personen möglich ist. Sind die Gebäude nicht bewacht? Schlimm ist das und fassungslos macht einen die Brutalität mit der solche Anschläge durchgeführt werden. Hier sind Erwachsene und Kinder als Opfer zu beklagen. Wir werden noch viele Versionen vorgelegt bekommen, ob wir die wirklichen Hintergründe erfahren ist ungewiß. Wir werden Sie informieren wenn es neue, gegenüber der Tagespresse abweichende Erkenntnisse, gibt.

In Ostafrika sind die Gründe andere, das Sterben findet in ganz anderen Dimensionen statt. Spenden schön und gut, aber sind die Probleme nicht in falschen Entscheidungen der Vereinten Nationen und der globalen Politik der Weltgesundheitsorganisation und den multinationalen Konzernen (Pharma, Lebensmittel, Wasserwirtschaft etc.) zu suchen. Warum wird dort der Dürre z. B. mit cloude busters nach Wilhelm Reich, oder ähnlichen Techniken nicht entgegengewirkt? Wir alle wissen doch, daß die Wettermanipulationsmöglichkeiten wunschgemäß eingesetzt werden. Also spenden wir statt durch Aufklärung zu helfen. Wir bitten und beten und hoffen auf Hilfe aus anderen Welten. Die Präsidentin der Welthungerhilfe fordert statt zu bitten, Deutschland möge doch nun endlich noch mehr Geld zahlen.

In dieser Welt gibt es reichlich Hilfe von Deutschland, für Griechenland und die EU allgemein. Sozialleistungen werden eingeschränkt, Krankenkassen gehen pleite, Versicherten werden die Leistungen gekürzt, aber Milliarden werden zum Erhalt der Euro-Zone von der Kanzlerin gegen den Willen des Volkes eingesetzt. Die Meinungen der sogenannten oder wirklichen Experten gehen vom Währungsschnitt, über Wiedereinführung der nationalen Währungen bis zur Abschaffung des Euro aus. Das darf aber nicht sein, sonst wäre der Traum der Globalismusförderer von der „Eine-Welt-Regierung“ ausgeträumt.

Es wäre genug Geld vorhanden um von den Kassen alternative, komplementäre Medizin zu bezahlen. Das wäre effektiver und billiger, wie in Erprobungsstudien schon seit Jahren bewiesen. Es könnte sinnvolle Forschung und Anwendung der Naturmedizin stattfinden. Es könnte den Menschen in Deutschland so gut gehen, wären da nicht Banker und Politiker, die sich weit von der Volksbasis entfernt haben und nur ihre eigenen Interessen vertreten, oder die der Hochfinanz.

Mit dieser Ausgabe „Medizin“ darf ich Ihnen einige Beiträge anbieten, die Ihnen eine persönliche Entscheidung überlassen und Ihr Leben bereichern können.

Ihre
Ingrid Schlotterbeck
August 2011


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