Magazin 2000plus - Ausgabe 332

10 März, 2013

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Asteroiden am 15. Februar 2013 + Der Zersetzungsprozeß hat begonnen! + „Weg mit den Waffen!“ + Was geschieht eigentlich in Syrien? + Endlich Klartext… + Vertrauenskrise in Frankreich + Der Drahtseilakt auf den Finanzmärkten + Das Jahr 2013 für Europa und die Welt + Die Disharmonie in der Forschung + Himmel und Erde sind in uns… + Verwirrung in Mexiko...

Das neue Magazin ... mal rein schauen?

 Aus dem Inhalt

66-332Asteroiden am 15. Februar 2013
Nach Angaben der Russischen Akademie der Wissenschaften vom Tag des Asteroid-Ereignisses am 15.2. wies das Objekt eine Masse von zehn Tonnen auf und begann in einer Höhe von 30 bis 50 Kilometern zu zerbrechen. Die durch Luftdetonation (Airburst) freigewordene Energie liege bei einem TNT-Äquivalent von annähernd 500 Kilotonnen. Die Eintrittsgeschwindigkeit in die Atmosphäre wurde mit 18 km/s (= 64.800 km/h) angegeben, was etwa der 50-fachen Schallgeschwindigkeit entspricht. Der Aufprallwinkel auf die Erdatmosphäre betrug etwa 20°. Was erwartet uns mit weiteren Asteroiden?
 

10-33210Der Zersetzungsprozeß hat begonnen!
Zwar überraschend, aber dennoch nicht ganz unerwartet erreichte uns die Nachricht vom Rücktritt des Papstes. Es ist ihnen gelungen, sie haben ihn zur Strecke gebracht! Doch der Vorhang des Welttheaters hat sich noch längst nicht über den letzten Akt gesenkt! Jetzt ergeht sich die Jagdmeute in den Hetzmedien in Lobeshymnen. Sie stellen ihn nun dar als „großartigen“ Papst. Dieser außergewöhnliche und seltene Vorgang des Rücktritts eines amtierenden Papstes, den es seit dem Jahr 1296 nicht mehr gegeben hat, fordert die Frage geradezu heraus:Wer und was steckt dahinter?
 

24„Weg mit den Waffen!“ 24-332
„Wie viele Amokläufe müssen noch passieren, damit es jeder begreift? Waffen gehören nicht in die Hände von Privatleuten!“ Vor allem seit dem Amoklauf von Sandy Hook/Connecticut am 14. Dezember 2012 ist diese Meinung oft zu hören – die Politik und die Medien wiederholen sie fast täglich. Doch was ist dran an diesem Argument? Nur wenige fragen sich, was Waffenverbote überhaupt bewirken können und welche Probleme damit verbunden sind.

36-33236Was geschieht eigentlich in Syrien?
Durch die offiziellen Mainstream-Medien werden wir mit fünf Arten von Nachrichten (damit wir uns danach richten) gefüttert: 1. Lügen bzw. Desinformation 2. Meinungsmache 3. Kriegshetze 4. Unterhaltung (um uns unten zu halten) 5.Werbung. Diese Massenverblödung ist auch noch GEZ-pflichtig! Unter die dritte Kategorie fällt die Berichterstattung oder „Information” über Syrien. Die Medien verkaufen uns das Gemetzel als „Bürgerkrieg”. Bei genauerem Hinsehen stellt sich aber heraus, daß dem keinesfalls so ist.
 
44 44-332Endlich Klartext…
Was war das für eine Aufregung, als der englische Premier David Cameron Ende Januar seine Europa-Rede gehalten hatte – ein Schock geradezu! Großeuropäer wie José Barroso oder der EU-Ratspräsident Herman van Rompuy reagierten mit lautem Schweigen. Martin Schulz, Präsident des EU-Parlaments, konnte in einem Radio-Interview seine Empörung kaum zurückhalten, und Joseph Fischer sprach mit zerfurchter Miene gar von einer drohenden Rückabwicklung der EU.Was steckt hinter dieser Aufregung?

46-33246Vertrauenskrise in Frankreich
Die militärischen Abenteuer von Nicolas Sarkozy und François Hollande in Afghanistan, Elfenbeinküste, Libyen, Syrien und jetzt in Mali werden innerhalb der französischen Streitkräfte sehr heftig diskutiert. Und die Opposition, hat einen kritischen Punkt erreicht… Im Jahr 2008, als Nicolas Sarkozy den Einsatz der französischen Truppen in Afghanistan veränderte, um aus ihnen Hilfskräfte der amerikanischen Besatzungstruppen zu machen, weigerte sich der Stabschef der Armee, General Bruno Cuche, die Leclerc-Panzer dort einzusetzen.
 

50Der Drahtseilakt auf den Finanzmärkten50-332
Hinter den Kulissen üben die Gläubiger des Staates ebenso diskret wie tatkräftig politische Macht aus. Es hat sich ein einheitlicher Wirtschaftsdiskurs, eine Wirtschaftsideologie herausgebildet, ein Konsens der das gesamte politische Spektrum erfaßt. Das Schicksal der öffentlichen Politik wird auf US-amerikanischen und europäischen Märkten für Auslandsanleihen ausgehandelt. Sozialdemokraten, New Labour und die ehemaligen Kommunisten – allesamt sind sie ergebene Diener des Finanzestablissements.
 

5656-332Das Jahr 2013 für Europa und die Welt
Vorbei der Jahr2012-Untergangshype. Vorbei das adrenalingesteuerte Warten auf den Weltuntergang. Die Welt vieler Menschen ist untergegangen. 2013 gleicht einem Erwachen in der Realität. Die Welt hat sich total verändert, unmerklich, so wie der Neptun es versprochen hat. Und es ist noch lange nicht zu Ende. Obwohl die Konstellationen Saturn-Neptun und Pluto-Uranus 2013 erneut auftauchen, wird dies in diesem Jahr ganz anders geschehen als 2012. Wir befinden uns in der Phase, in der die EU-Wirtschafts-Diktatur errichtet wird.
 

62-33262Die Disharmonie in der Forschung
Wenn man der Wissenschaft glaubt, so muß man die Möglichkeit akzeptieren, daß die große Zeit der wissenschaftlichen Neuentdeckungen vorüber ist! Dazu eine Aussage von H.-P. Dürr vom Max Planck Institut: „Das Problem ist, daß die meisten Wissenschaftler die Physik nur vom Hörensagen kennen und von Quantenmechanik keine Ahnung haben“. Die Forschung, welcher Art diese auch sein mag, entscheidet darüber, welche Forschungsgelder die zuständigen Gremien bekommen, doch dabei geht es nur ums Geld.
 

6666-332Himmel und Erde sind in uns

Die fünf Elemente mit dem Zusatz „Om“ sind für die Menschen und auch für die Natur von besonderer Bedeutung.Wenn es die fünf Elemente nicht gäbe, so würde es kein Leben auf der Erde, im Universum, keine Materie, keine feinstoffliche Welt geben, nur „Gott“. Bei der Erschaffung des Universums nahm Gott fünf Säulen. Diese Säulen sind die fünf Elemente. Sie wurden von Gott gebraucht, um die Materie und die feinstoffliche Welt herzustellen. Alle Religionen der Welt haben diese Elemente als Ausgangsbasis angenommen.

70-33270Verwirrung in Mexiko - Rückbetrachtung -

Während sich das Interesse rund um das Ende des Maya-Kalenders, genauer gesagt dessen „Langer Zählung“, im Dezember 2012 und Kontroversen um Sinn und Unsinn zahlreicher Interpretationen dieses Ereignisses zuspitzten, haben mexikanische Archäologen den Fund eines zweiten archäologischen Maya-Artefakts bestätigt, das ebenfalls auf dieses Datum in Verbindung mit gewalttätigen Ereignissen hindeuten könnte. Allerdings ist die Entdeckung in Wirklichkeit nicht neu und gilt in Mexiko schon seit einigen Jahren als archäologischer Hinweis auf 2012.
 

 

 

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